Das Jugendstil-Hotel "Dacia" in Sathmar (rumänisch Satu Mare), in dem wir unsere zweite Nacht verbrachten. Es ist das beste Hotel in der Stadt, aber nicht einmal zu vergleichen mit einem Mittelklasse-Hotel in Deutschland.
Ein typisches geschnitztes Holztor in einem Dorf der Maramuresch.
Das bekannteste Kloster der Nordmoldau - Voronet. Die Außenmauern sind komplett mit biblischen Szenen bemalt. Auch die Klöster von Humor; Moldovita und Sucevita besuchten wir, sie sind ebenso von außen mit Fresken bemalt.
Der Stundturm von Schäßburg, das Wahrzeichen der am besten erhaltenen mittelalterlichen Stadt Siebenbürgens. Heute ist darin ein Geschichtsmuseum untergebracht.
Der Eingang der Kirchenburg in Waldhütten. Da hier keine Siebenbürger Sachsen mehr leben, die sie unterhalten, ist sie am Verfallen.
Die Hauptstraße des Dorfes Waldhütten mit den typischen sächsischen Häusern mit gewölbten Toreinfahrten. Die Straßen sind nicht asphaltiert, wie das noch in einigen Dörfern der Fall ist. Wenn wir mit unserem Bus solch arme Dörfer besichtigten, war das als ob man mit einem UFO einschwebt, ein paar Minuten bleibt und dann wieder entschwindet. Die Kinder im Dorf freuten sich wie zu Geburtstag und Weihnachten zusammen über ein paar Kaugummis und Bonbons.
Birthälm: eine der malerischsten Kirchenburgen, die instandgehalten wird, und in den letzten Jahren restauriert wurde. Birtälm war seit der Reformation bis 1867 Sitz des evangelisch-sächsischen Bischofs.
Hier wird seit dem Regimewechsel in Rumänien jährlich ein Sachsentreffen abgehalten.
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